Menschen ,die an ihren alten Gewohnheiten wie an Krücken festhalten .da sie ihnen Sicherheit in einer unsicheren  Welt geben,sind von Veränderungen,auch wenn sie Verbesserungen bedeuten würden,schwer zu überzeugen.

Da ich eine Ausbildung für Sucht und Drogen habe,kann ich nur sagen Vorsicht mit Gewohnheitsmenschen.

Man muss diplomatisch vorgehen und Veränderungen in ganz kleinen Dosen vornehmen.Ohne eine Arzt geht hier kaum etwas.

Diese Menschen hängen an Vertrauten,auch wenn es mit mehr Aufwand oder Schmerz verbunden ist.

Im Vertrauten fühlen sie sich wohl und geborgen..Wenn Sie zum Beispiel  meckern wie früher die Mutter beim Vater..wenn der etwas getrunken hat und das Schlüsselloch nicht mehr fand.

Neues ,Ungewohntes treibt ihnen hingegen den Schweiß auf die Stirn und erzeugt Stress.

Was normale Menschen als positiven und neuen Kick erleben,ist für sie ein plötzlich hereinbrechender Albtraum.

Hier hilft nur eins,,neue Krücken suchen und positiven Stress programmieren.

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