Hunger nach Berührung

Jeder von uns  braucht seine Streicheileinheiten,denn sie stillen  ein Bedürfnis nach Nähe und Geborgenheit.

Für Verliebte ist das Streicheln und zärtliche Berühren das Salz in der Suppe,man muss sich automatisch tätscheln und liebkosen.

Was ist aber wenn man nicht weiß wie ,denn in unsere Kultur ist der zwischenmenschliche Körperkontakt eher spärlich.

Anerzogene Normen verbieten uns,dem grundlegenden Wunsch des Menschen nach Nähe und Berührung allzu oft nachzugeben.

Es ist ein Nachteil für Geist und Körper,, es ist ein Nachteil für die Gesellschaft,,wer lacht und Gefühle zeigt ist sehr vielseitig einsetzbar.

Was passiert eigentlich im Körper wenn sich zwei Liebende nach einem Kuss  nicht artig die  Hände zum Abschied reichen,sondern süchtig werden nach…….mehr?

Auf die Plätze fertig los,der Staffellauf der Hormone  der Beginn für die Kreativität.

Das sanfte Berührungen Lust und Wonne auslösen,gehört zu den Grunderfahrungen des Menschen seit seiner frühesten Kindheit.

Die Macht der Berührung scheint aber noch weiter zu gehen,denn sie wirkt auch beruhigend,entspannend und wichtig schmerzstillend.

Das hängt damit zusammen ,dass das Gehirn bei allen zärtlichen Berührungen Endorphine produziert,,eine Art Gehirnhormone,,sie ähneln den betäubenden Morphinen.

Andere Beobachtungen haben gezeigt wie wichtig  körperliche Zuwendungen bei körperlichen und geistiger  Arbeit ist.

Das Seelenleben profitiert  von einem innigen Hautkontakt ,der erwiesenermaßen Angst,Stress und Frust vermindert.

in diesem Sinne ,,Berühren mit den Pfoten ist streng verboten,  ist überholt,,lach,gins

Ihre Carmen-Marina Sommerfeld

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